25 Jahre Uhrsprung in Weimar – Gratulation zum Firmenjubiläum durch Oberbürgermeister und IHK

24.01.2023 |
Jana Burkhardt (IHK), Susanne Schmidt-Kämpfe und Oberbürgermeister Peter Kleine.Jana Burkhardt (IHK), Susanne Schmidt-Kämpfe und Oberbürgermeister Peter Kleine.Jana Burkhardt (IHK), Susanne Schmidt-Kämpfe und Oberbürgermeister Peter Kleine.

Am 23. Januar 2023 gratulierte Oberbürgermeister Peter Kleine gemeinsam mit Jana Burkhardt von der IHK anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ladengeschäfts „Uhrsprung“ Frau Susanne Schmidt-Kämpfe.

Der Laden in der Schillerstraße 14 ist einer von drei Läden, den Susanne Schmidt-Kämpfe in Weimar betreibt. Gleich nebenan befindet sich das Modegeschäft „Mode und Design“ und am Frauenplan der größte aller Läden „Schmuck und Design“. Neben Zuversicht, einem ständig wachsenden Erfahrungsschatz und neuer vielfältiger Ideen im Sortiment baut die Geschäftsführerin auf ein sehr gutes Team von ca. 10 Mitarbeitern, die sie tatkräftig unterstützen. Allerdings sei dies zwischenzeitlich ebenso die größte Herausforderung neue Mitarbeiter zu finden. Seit geraumer Zeit sucht sie händeringend vor allem einen Goldschmied, um ihr kreatives Handwerk im Schmucksegment weiter zu entwickeln. Die größte Freude in ihrer täglichen Arbeit spürt Susanne Schmidt-Kämpfe, wenn sie Menschen mit ihren Angeboten und Ideen motivieren und eine Freude machen kann. Sehr oft bekommt sie dabei zu hören, dass Weimar durch seine vielen kleinen und inhabergeführten Geschäfte besonders reizvoll ist. So zieht es mittlerweile auch überregional viele Kunden nach Weimar, was sie selbst auch spürbar merkt. Ihre Anfänge nahm die Geschäftsführerin in einem kleine feinen Ladengeschäft damals in der Schützengasse auf, das gerade 20 qm groß war. Durch die Sortimentserweiterung u.a. im Trauringsegment war schnell klar, es braucht einen größeren Laden.

Mittlerweile hat sich das Schmuck- und Trauringgeschäft so ausgeweitet, dass Susanne Schmidt-Kämpfe mit ihrem Team auch auf regionale Hochzeitsmessen regelmäßig einen festen Stammplatz einnimmt.   

Die aus der Gastronomie stammende heutige Geschäftsfrau hatte damals den großen Wunsch, ein Galerie-Café zu eröffnen. Dieser Wunsch war für sie wegen der anstehenden Familienplanung und der erforderlichen Arbeitszeiten in der Gastronomie nicht umsetzbar. Somit wagte sie den Schritt in die Selbständigkeit und suchte sich etwas, wo sie ihre kreativen Ideen gut umsetzen kann.

Vor ca. 2 Jahren hat Susanne Schmidt-Kämpfe gemeinsam mit ihrer Kollegin Maria Möning eine GmbH gegründet und will im Rahmen der Unternehmensnachfolge frühzeitig nach und nach ihre Läden in die GmbH überführen.