Über Weimar

Weimar-Preis

Bernd Kauffmann wurde am 3. Oktober 2024 mit dem Weimarpreis ausgezeichnet. V.l.: Annette Projahn, stv. Stadtratsvorsitzende, Laudator Prof. Volkhard Knigge, Bernd Kauffmann und Oberbürgermeister Peter KleineBernd Kauffmann wurde am 3. Oktober 2024 mit dem Weimarpreis ausgezeichnet. V.l.: Annette Projahn, stv. Stadtratsvorsitzende, Laudator Prof. Volkhard Knigge, Bernd Kauffmann und Oberbürgermeister Peter KleineBernd Kauffmann wurde am 3. Oktober 2024 mit dem Weimarpreis ausgezeichnet. V.l.: Annette Projahn, stv. Stadtratsvorsitzende, Laudator Prof. Volkhard Knigge, Bernd Kauffmann und Oberbürgermeister Peter Kleine ©Henry Sowinski

Verleihung des Weimar-Preises

Der Weimar-Preis wird seit 1990 von der Stadt Weimar vergeben. Er wird an eine Einzelperson verliehen, die sich um das geistig-kulturelle Ansehen der Stadt Weimar verdient gemacht hat. Der Weimar-Preis würdigt vornehmlich eine Lebens­leistung oder eine herausragende Einzelleistung, die einen erkennbaren Bezug zur Stadt Weimar hat. Dabei sollen sich die Verdienste deutlich vom üblichen Maß der Berufsausübung und -erfüllung abheben.

Laut Satzung kann der Preis im zweijährigen Rhythmus vergeben werden. Die Auszeichnung wird vom Oberbürgermeister vorgenommen und erfolgt öffentlich im Rahmen einer festlichen Stadtratssitzung am 3. Oktober des Jahres, in dem ein Preis­träger benannt wird. Der Weimar-Preis wird in Form einer Urkunde übergeben, deren Text die auszuzeichnende Leistung würdigt und ist mit 5000 Euro dotiert.

Vorschläge für den Weimar-Preis können nach erfolgter Ausschreibung von Personen und Körperschaften an die Kulturdirektion der Stadt Weimar, Karl-Liebknecht-Straße 5, 99423 Weimar, jeweils bis zum 31. März des laufenden Jahres eingereicht werden. Die Empfehlung zur Ausschreibung sowie zur Auswahl des zu Ehrenden obliegt einer Jury. Der Preisträger ist vom Stadtrat in geheimer Abstimmung zu bestätigen.