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Neubau einer niederflurgerechten Bushaltestelle „Lindenberg“ an der B7, stadteinwärts

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Die Stadt Weimar hat den Neubau einer Bushaltestelle am Lindenberg (stadteinwärts) öffentlich ausgeschrieben und die Firma Rhode Bau GmbH aus Erfurt mit der Ausführung beauftragt.

Vorgesehen ist die Errichtung einer barrierefreien Bushaltestelle einschließlich einer so genannten „schlafenden Fußgängerampel“ auf Höhe der bereits bestehenden stadtauswärtigen Bushaltestelle (alter Zugang zum Stadion Lindenberg).  Zurzeit existiert lediglich diese benannte Bushaltestelle stadtauswärts. Personen, die stadteinwärts fahren wollen, sind derzeit gezwungen, den Weg bis in die Bodelschwinghstraße oder die Jenaer Straße auf sich zu nehmen. Die Stadt erwartet eine deutlich bessere Anbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz und Nutzbarkeit für die Anwohner und Anlieger sowie die Vereine und Sporttreibenden auf dem Lindenberg.

Die Baumaßnahme beginnt am 19. August 2024 und endet voraussichtlich im Dezember 2024. Der Verkehr soll planmäßig auf zwei Fahrspuren geführt werden, entsprechend der räumlich anschließenden Baustelle zur Sanierung des Abwasserkanals. Hierzu müssen jedoch entsprechende Behelfsüberfahrten über die straßenbegleitende Grünfläche hergestellt werden. Dennoch sind zeitweise Einschränkungen mit Ampelregelung erforderlich. So wird bereits im ersten Bauabschnitt zur Herstellung der Behelfsüberfahrt eine Ampelregelung erforderlich, um die Arbeiten zu ermöglichen. Die Bushaltestelle auf der Seite des Webichts kann im Anschluss unter Bereitstellung von zwei Fahrspuren hergestellt werden. Der Rückbau der Behelfsüberfahrt und die Errichtung der Fußgänger-Lichtsignalanlage erfordert dann wieder eine Ampelregelung.

Die Maßnahme wird durch das Land Thüringen mit Mitteln der Richtlinie zur Förderung von kommunaler Verkehrsinfrastruktur (RL-KVI) gefördert. 

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