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Neue Sanitäranlage im Jugendclub „Vortrefflich“

Der alte Sanitärraum wurde vollständig entkernt, Wasser- und Heizungsleitungen neu verlegt, Fußboden und Wände gefliest und die Sanitärobjekte montiert.Der alte Sanitärraum wurde vollständig entkernt, Wasser- und Heizungsleitungen neu verlegt, Fußboden und Wände gefliest und die Sanitärobjekte montiert.Der alte Sanitärraum wurde vollständig entkernt, Wasser- und Heizungsleitungen neu verlegt, Fußboden und Wände gefliest und die Sanitärobjekte montiert. ©Stadt WeimarDer alte Sanitärraum wurde vollständig entkernt, Wasser- und Heizungsleitungen neu verlegt, Fußboden und Wände gefliest und die Sanitärobjekte montiert. ©Stadt Weimar

Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde die neue Sanitäranlage (Unisex) im Jugendclub „Vortrefflich“ offiziell übergeben. Die dringend benötigte Sanierung begann im September 2024 und umfasste die vollständige Entkernung des bisherigen Sanitärraums, die Neuverlegung von Wasser- und Heizungsleitungen sowie die Erneuerung von Fußboden, Wänden und Sanitärobjekten.

Während der Arbeiten traten weitere Mängel an der technischen Infrastruktur des Altbaus zutage. Infolgedessen musste das Trinkwassernetz im Gebäude weitreichend erneuert und zusätzliche Elektroinstallationen, unter anderem für die Sicherheitsbeleuchtung, ausgeführt werden. Mit diesen Maßnahmen wurden gleichzeitig die Anforderungen des Brandschutzkonzepts erfüllt.

Die Wandgestaltung wurde von den Jugendlichen des Clubs selbst übernommen und brachte eine individuelle, künstlerische Note in die neuen Räume. Aufgrund einer langen Lieferzeit bei den Sanitärtrennwänden verzögerte sich die Inbetriebnahme bis Januar 2025.

Die Gesamtinvestitionen betrugen rund 58.000 Euro. Bauherrin war die Stadtverwaltung Weimar, Amt für Gebäudewirtschaft, die auch die Planungsleistungen erbrachte. Die Brandschutzplanung übernahm das Ingenieurbüro Beberhold. An der Bauausführung waren folgende Unternehmen beteiligt:

  • Fa. UTL (Abbrucharbeiten)
  • Fa. Wilhelm (Trockenbau)
  • Fa. Antje Töpfer (Fliesenarbeiten)
  • Fa. Ralf Goebbels (Malerarbeiten)
  • Fa. Wußt (Elektroinstallation)
  • Fa. WWI Service (HLS-Installation)

Die Stadtverwaltung bedankt sich bei allen Beteiligten für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts.