Aktuell

Kulturhauptstadtjahr 2025 beginnt: Weimar gratuliert Chemnitz

Weimars Oberbürgermeister Peter Kleine, Ulrike Köppel (Geschäftsführerin weimar GmbH) und Ralf Kirsten (Bürgermeister und Kulturdezernent von Weimar) mit den ´99er „Kulturstadtpäckchen“ und dem Logo Chemnitzer Kulturstadtlogo vor dem Goethe-GartenhausWeimars Oberbürgermeister Peter Kleine, Ulrike Köppel (Geschäftsführerin weimar GmbH) und Ralf Kirsten (Bürgermeister und Kulturdezernent von Weimar) mit den ´99er „Kulturstadtpäckchen“ und dem Logo Chemnitzer Kulturstadtlogo vor dem Goethe-GartenhausWeimars Oberbürgermeister Peter Kleine, Ulrike Köppel (Geschäftsführerin weimar GmbH) und Ralf Kirsten (Bürgermeister und Kulturdezernent von Weimar) mit den ´99er „Kulturstadtpäckchen“ und dem Logo Chemnitzer Kulturstadtlogo vor dem Goethe-Gartenhaus. ©Stadt WeimarWeimars Oberbürgermeister Peter Kleine, Ulrike Köppel (Geschäftsführerin weimar GmbH) und Ralf Kirsten (Bürgermeister und Kulturdezernent von Weimar) mit den ´99er „Kulturstadtpäckchen“ und dem Logo Chemnitzer Kulturstadtlogo vor dem Goethe-Gartenhaus. ©Stadt Weimar

Weimar gratuliert Chemnitz zum offiziellen Start in das Jahr als Kulturhauptstadt Europas 2025 am kommenden Sonnabend. Weimar trug diesen Titel 1999 und war die erste Kulturhauptstadt hinter dem ehemaligen Eisernen Vorhang.

„Der Titel Kulturhauptstadt Europas ist weit mehr als eine Ehrung. Er ist eine Einladung und eine Herausforderung zugleich, sich neu zu erfinden, Türen zu öffnen und Menschen aus aller Welt einzuladen, Teil dieser einzigartigen Reise zu sein. Chemnitz und seine Bürgerinnen und Bürger stehen daher vor einem besonderen Jahr, dass unvergessen bleiben wird! Wir Wünschen Chemnitz von Herzen viel Erfolg, Inspiration und Aufbruch!“, unterstrich Weimars Oberbürgermeister Peter Kleine.

Auch Ulrike Köppel, Geschäftsführerin der weimar GmbH, blickt mit Begeisterung auf das Chemnitzer Kulturhauptstadtjahr:

„Der Titel Kulturhauptstadt Europas ist eine Auszeichnung, die adelt und verpflichtet. In Weimar hat beides wunderbar funktioniert. Neben der großen europaweiten Publicity für unsere Themen hat sich mit dem zahlreichen internationalen Publikum das Selbstverständnis in der Stadt verändert. Es war eine wichtige Initialzündung.“

Das Jahr 1999 war für Weimar ein Wendepunkt. Neben der Erhöhung der internationalen Sichtbarkeit hat sich die Stadt nachhaltig verändert: Infrastruktur, Tourismus und die thematische Auseinandersetzung mit den vielschichtigen Facetten des 20. Jahrhunderts erlebten einen nachhaltigen Aufschwung. Die Stadt präsentiert sich seither offener, moderner und internationaler. Das Kulturstadtjahr 1999 wirkt bis in die Gegenwart hinein.

Auf den Postweg ist zurzeit auch ein Gratulationsschreiben der Stadt Weimar an den Chemnitzer Oberbürgermeister Sven Schulze sowie eine Miniatur-Ausgabe des „Steins des guten Glücks“ aus dem Goethes Garten im Park an der Ilm.

Alle Infos zum Programm in Chemnitz: www.chemnitz2025.de