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Baumaßnahme „Grüner Markt“ fertiggestellt

Die Oberflächeninstandsetzung des Grünen Marktes konnte planmäßig fertiggestellt und abgenommen werden.Die Oberflächeninstandsetzung des Grünen Marktes konnte planmäßig fertiggestellt und abgenommen werden.Die Oberflächeninstandsetzung des Grünen Marktes konnte planmäßig fertiggestellt und abgenommen werden. ©Die Oberflächeninstandsetzung des Grünen Marktes konnte planmäßig fertiggestellt und abgenommen werden. ©

Die Oberflächeninstandsetzung des Grünen Marktes in der Weimarer Altstadt, welche durch die Firma Holler & Der Steinsetzer GmbH baulich umgesetzt wurde, konnte planmäßig fertiggestellt und abgenommen werden.

Bei dieser Maßnahme wurden die Pflasterbereiche des Grünen Marktes zwischen dem Traufpflaster des Gelben Schlosses und der Rinne vor den Gaststätten Kawa und Residenz Café erneuert. Zum Einsatz kam dabei entsprechend bearbeitetes Kalksteinpflaster in Anlehnung an den Herderplatz. Weiterhin erfolgten zwei Aufpflasterungen im Bereich der s. g. Burgplatzdurchfahrt - eine am Übergang zur Bastille und eine in Höhe des Löwenportals des Schlosses.

Mit der Maßnahme konnte der vorher nicht befriedigende Oberflächenzustand, vor allem auch für mobilitätseingeschränkte Personen, wesentlich verbessert werden. Mit den beiden Aufpflasterungen im Bereich des Übergangs zur Bastille und in Höhe des Löwenportals geht neben der Verkehrsberuhigung für den motorisierten Verkehr auch eine Verbesserung der Querungsmöglichkeiten insbesondere für den Fußgängerverkehr einher.

Damit die in Beton verlegten Pflasterbereiche im Zuge der Plateauaufpflasterungen noch entsprechend abbinden und aushärten können, muss die Burgplatzdurchfahrt noch bis zum 30. September 2024 gesperrt bleiben.

Die Verkehrsfreigabe bzw. Öffnung erfolgt am 30. September bis 12 Uhr. Im Zuge der Neugestaltung mit den Aufpflasterungen im Bereich des Burgplatzes entfallen die bisherigen straßenbegleitenden Parkplätze (von Einmündung Schlossgasse bis Grüner Markt).

Die Maßnahme wurde trotz intensiver Bemühungen in kein Förderprogramm aufgenommen und wurde ausschließlich aus Haushaltsmitteln der Stadt Weimar finanziert.