Gaberndorf
Nordwestlich von Weimar, am Fuße des Ettersberges, liegt der Ort Gaberndorf, der 1994 eingemeindet wurde. Erstmals tauchte der Name 1291 auf.
Von Gaberndorf bis Weimar-West: Die Stadt und ihre Ortsteile zeigen sich zu allen Jahreszeiten von ihrer besten Seite.
Nordwestlich von Weimar, am Fuße des Ettersberges, liegt der Ort Gaberndorf, der 1994 eingemeindet wurde. Erstmals tauchte der Name 1291 auf.
Unter den Weimarer Ortsteilen ist Gelmeroda weltweit bekannt. Von 1979 bis 1991 wurde die stark beschädigte Auto- bahnkirche rekonstruiert.
Legefeld ist seit seiner Eingemeindung im Jahr 1994 ein Ortsteil der Stadt. Das ehemalige Dorf ist der südlichste Stadtteil von Weimar.
Niedergrunstedt, südwestlich im Kirschbachtal gelegen, wurde 1289 erstmals erwähnt. 1994 wurde das Dorf eingemeindet.
Der Ortsteil Oberweimar / Ehringsdorf gehört zu den ältesten Ortsteilen Weimars. Er wird durch diverse Parks begrenzt.
Südlich von Weimar, an der Straße von Belvedere nach Legefeld, liegt der Ortsteil Possendorf. Seit 1994 gehören die 203 Einwohner zu Weimar.
Der 1939 eingemeindete Ortsteil umfasst drei Wohngebiete: den alten Ort Schöndorf, die Siedlung Schöndorf und die Waldstadt.
Der Ortsteil Süßenborn mit etwa 300 Einwohnern liegt östlich von Weimar nahe der B 7 Richtung Jena. Seit 1994 gehört Süßenborn zur Stadt Weimar.
In Sichtweite des Schlosses Belvedere schmiegt sich der Ortsteil Taubach an den Hang über der Ilmaue südöstlich von Weimar.
Das Ilmtal bestimmt das Bild des lang gestreckten Straßendorfes nordöstlich der Stadt. Der Ortsteil gehört seit 1922 zu Weimar.
Tröbsdorf ist am westlichen Stadtrand von Weimar gelegen. Durch die Gebietsreform 1994 wurde Tröbsdorf Ortsteil der Stadt.
Der Ortsteil Weimar-Nord liegt an der nordwestlichen Grenze der Stadt. Mit der Grundsteinlegung setzte 1962 die Entwicklung zum Wohngebiet ein.
Südwestlich von Weimar-Nord ist ab 1978, in unmittelbarer Nähe eines Naturschutzgebietes, das Neubaugebiet Weimar-West entstanden.